Santu Antine, die Nuraghe bei der Ortschaft Torralba haben wir früher schon einmal besucht. Damals durften wir leider die Nuraghe nicht betreten, da es auf der gesamten Anlage keinen Strom gab und deshalb keine Beleuchtung funktionierte. Ein Rundumgang war erlaubt und zeigte uns die Ausmaße dieser Nuraghe, die auch den Namen sa domu de su Rèi, Königshaus, trägt.
Serbissi – Nuraghe am Ende des Tales
Das Wetter war perfekt an diesem Tag Ende März. Blauer Himmel, noch nicht zu warm und auch das hochbeinige Mietauto war Grund genug die Nuraghe Serbissi zu erkunden, wenn auch der Anreiseweg von Nurallao aus weit war. Die Anfahrt durch die Barbagia war schon schön und bald erreichten wir Osini, wo man in der Ortsmitte hoch zur ausgeschilderten Scala San Giorgio abbiegt. „Serbissi – Nuraghe am Ende des Tales“ weiterlesen
Giara di Gesturi
Mit etwa 500 Höhenmetern erhebt sich die Basalthochfläche Giara di Gesturi am Rande der Marmilla . Sie wird auch Sa Jara Manna genannt und ist die größte Giara in dieser Gegend mit fast 50 Quadratkilometern Ausdehnung. Oben ist sie nahezu flach , sodass man fast ein Riesentischtuch auf ihr ausbreiten könnte. Die Ausnahme bilden zwei Vulkankraterchen, die mit um die 600 Höhenmetern auftrumpfen, aber eigentlich nicht ins Gewicht fallen.
Winterausflug zur Nuraghe Ruinas im Gennargentu
Der Weg zum Nuraghendorf Ruinas weit hinten im Gebiet des Gennargentu im Gemeindegebiet von Arzana ist eigentlich gar nicht so schwer zu finden, wie man zuerst meint. Von Arzana kommend biegen wir auf der SS 389 an einer alten Brücke nach Villagrande ab. „Winterausflug zur Nuraghe Ruinas im Gennargentu“ weiterlesen
Santa Vittoria di Serri – eine Art Olympia?
Wir waren von Laconi her kommend auf der SS 128 unterwegs in Richtung Gergei und nutzten die Gelegenheit, die an der Abbruchkante der Giara di Serri liegende Ausgrabungsstätte Santa Vittoria zu besichtigen. Die Lage da oben mit weitem Ausblick Richtung Süden in die Ebene ist traumhaft, ruhig und im Sommer bei großer Hitze sicherlich mit einem angenehmen Lüftchen verbunden. „Santa Vittoria di Serri – eine Art Olympia?“ weiterlesen
Die Menhire von Biru e’ Concas
Die Menhire von Biru e’ Concas sind auf einer circa 5 Hektar großen Hügellandschaft in der Nähe von Sorgono aufgereiht. Auf diesem Gelände befinden sich ungefähr 200 Menhire in verschiedenen Anordnungen und Größen sowie zwei Nuraghen. Also genügend anzuschauen an einem sehr heißen Maitag. „Die Menhire von Biru e’ Concas“ weiterlesen
Su Nuraxi – die Größte
Nicht umsonst wurde der Nuraghenkomplex Su Nuraxi zum Welterbe der Unesco erklärt, handelt es sich doch bisher um den größten seiner Art auf Sardinien. Su Nuraxi ist ein Bollwerk, eine Festung, die nicht nur von den Nuraghern, sondern auch noch später von Puniern und Römern genutzt wurde. Erst in den 50-ziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde begonnen diesen Komplex auszugraben und wir können ihn heute in der Nähe von Barumini am Fuße der Giara- Tafelberge in der Region Marmilla besichtigen. „Su Nuraxi – die Größte“ weiterlesen
Nuraghe Arrubiu
Wie der Name schon sagt: Nuraghe Arrubiu, die rote Nuraghe. Man findet sie ein paar Kilometer südlich von Orroli und es ist zusammen mit Barumini einer der größten Nuraghenkomplexe Sardiniens. „Nuraghe Arrubiu“ weiterlesen
Giara di Siddi- die kleine Giara-Schwester
Wir machen uns auf zu der Giara di Siddi, ein Tafelberg aus vulkanischer Zeit, der seinen Namen der Ortschaft Siddi verdankt und eine einzigartige technische Besonderheit aufweist, die aber nicht in Betrieb ist . „Giara di Siddi- die kleine Giara-Schwester“ weiterlesen
Die Nuraghe und die Cascate von Ortachis
Wir haben uns am frühen, recht frischen Morgen von Bosa aus aufgemacht zur Erkundung der Nuraghe Ortachis , die zwar noch zur Comune Bolotana gehört, aber ganz oben in den Wäldern des Parco Pabude zu finden ist, direkt an der SP 17.